Dienstag, 20. September 2011

Matthäus übernimmt DFB-Juniorinnen

Nur wenige Tage, nachdem er als bulgarischer Nationaltrainer entlassen wurde, stellte der DFB Lothar Matthäus nun als neuen Trainer der deutschen U19-Nationalmannschaft vor.

„Lothar ist ein verdienter Spieler und Trainer und damit genau der richtige für den Job. Er wird dem Frauenfußball mehr Glamour verleihen“, so Bundestrainerin Silvia Neid, die ihren neuen Kollegen jedoch zunächst noch taktisch schulen müsse. „Er kann und muß noch sehr viel von ihr lernen“, ergänzte DFB-Präsident Ceo Zwanzig.

„Für mich ist das ein Traumjob!“, grinste Matthäus in die Kameras. Er sei sich sicher, mit der Mannschaft gut klar zu kommen. „Ich war ja schon mit drei von den Mädels verheiratet und auch die meisten anderen sind Studi-VZ-Freundinnen von mir.“ Er werde eine schlagkräftige Truppe um die Stützen Mausi, Schatzi und Schmusekätzchen aufbauen.

An der U19-Nationalmannschaft schätzt er verglichen mit den Erwachsenen besonders „dieses Unschuldige, Unbedarfte, noch Knospende und das viel straffere Gewebe“ im Spiel, wie Matthäus es formuliert. Ein großes Funktionsteam brauche er nicht, weil er selbst zum Beispiekl ein ausgezeichneter Masseur sei, der immer auf ein Happy End aus sei.

Er könne den U19-Juniorinnen auch sonst noch viel beibringen, „aber bei den Hausaufgaben kann ich nicht helfen!“ „Das stimmt!! In unserer zweiten Ehe letzten März habe ich einmal eine Geographieklausur vermasselt, weil Lothar mir gesagt hat, die Hauptstadt von Frankreich sei Nürnberg.“, sagte Angreiferin Ivana Rudelic. „Hatte es mit Fürth verwechselt.“, gesteht Matthäus heute.

1 Kommentar:

  1. Da schließt sich für Dich doch endlich der Kreis Lothar! Warum Motzki Sammer nicht schon eher auf diese geniale Idee gekommen ist. Da muss immer erst die Frau Neid was sagen. Wünsch Dir viel Spaß;-)

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