Montag, 30. August 2010

Hans Peter Geerdes: Oden (1773)

Weekend

This one is going out to everybody in the place!
We’re not the monkeys, but we’ve got the key!
What is essential? It’s invisible to the eye!
It’s only with the heart, that you can see rightly...
Yeah!
Love in a woman’s heart
I wanna have the whole and not a part
Strange that this feeling grows more and more
‘Cause I’ve never loved someone like you before
Chillybow!!!
Yiiihhaaaa!!!
Respect to the man in the icecream van!!!

She’s the sun
Morning, noon and night
my thoughts run circles without any purpose
I cannot stand no more – it’s like a circus
I want to repeat, there’s nothing wrong I’ve done
She’s the sun
...
If I think of the past life is so fast
those memories keep alive and I will survive
even if I’m here and left without
is there any secret? Do you think we`ll keep it?
...

Move your ass
Get off your shirts and wait for further instructions
...
I’ve got one message for the next decade:
MOVE YOUR ASS!
It’s nice to be important, but it’s more important to be nice.

Nessaja
3 AM!
The painted cow!
Hiaaaaa!!
It’s not a bird, it’s not a plane.
It must be Dave who’s on the train.
...

Aiii shot the DJ
We’re coming at ya
Like Cleopatra.
We’re coming through
Do what’cha do
Bow shalak
Where is da Punani?
Under my skin
Can’t you see I’m horny

Faster Harder Scooter
No more fiction, go back to reality
It’s the message, so listen and you will see
No illusion, the spirit is what you feel

How much is the fish?
It’s the first page of the second chapter!
I want you back so clean up the dish.
By the way, how much is the fish?!!
How much is the fish?!!
Here we go, here we go, here we go again!!
Yeeah!!
Sunshine in the air!!

Jumping all over the world
Every minute, every hour
got the power, take a shower,
I’ve got the money,
I’ve got the place,
You’ve got the figure
You’ve got the face,
Let’s get together,

The question is what is the question

How do you do
Uh huh
I thought why not
Na na
Na na
Just me and you
How do you do
Uh huh
I thought why not
Na na
Na na
Just me and you and then we can
Na na
Na na
Just like before and you will say
Na na
Na na
Please give me more and you
Won’t let you go
Me got the flow
Mash up the show
Shalak

Zebras crossing the street
Leaving the whole week behind
stop the trouble, open your mind.
Is it the life you want to live?
Clear up your mind, zebras crossing the street,
loosing control, everything is in your hand!
Running around, down the street,
buying some frozen food, put it in a fridge.
Turn up the music louder.
Thank god it‘s friday ...

And no matches
Alright, listen
Three men in a boat with four cigarettes
And no matches
How do they manage to smoke
Here we go again
Coffee isn’t my cup of tea

Fuck the Millenium
There’s Rick, there’s Axel and there’s me
I’m the candyman, also known as Dave, Dave from Sheffield
Furthermore known as the screaming lord.
I walk the line, the line between good and evil.
Aaaahh,
This is the energy ridding your face.
The next, the next attack, the next, the next attack, get prepared,
the next, next, the next attack, get prepared, the next, next, the next attack.
Alright, leave me alone guys!

There’s nothing, there’s nothing more to say.
FUCK OFF!

Samstag, 28. August 2010

Erwischt: Studentin trinkt Kaffee schwarz

Die städtischen Verkehrsbetriebe konstatieren gerade bei jungen Menschen zunehmend die Bereitschaft zum Schwarztrinken. Gestern kam es zu einem besonders schwerwiegenden Zwischenfall. Mandy G. (22) trank gerade nichts Böses ahnend ihren Espresso, als sie von zwei engagierten Mitarbeitern des ÖPNV überwältigt wurde.

Die beiden sahen so bemitleidenswert aus, daß ich einfach losheulen mußte, so überwältigt war ich.

Die junge Generation lehnt Milch aus ethischen Gründen ab und folgt dabei ihrem Guru, der sich der Bewegung entsprechend Roy Black, also König Schwarz, nennt. Er versichert jedem noch Unentschiedenen:

Mittwoch, 25. August 2010

Nachrichtenproduktion und Nachrichtenrezeption sind selektive Prozesse, die auf Selektivität selektiv reagieren, also Selektivität verstärken.

Georg Ruhrmann: Ereignis, Nachricht und Rezipient. In: Klaus Merten; Siegfried J. Schmidt; Siegfried Weischenberg (Hrsg.): Die Wirklichkeit der Medien. Eine Einführung in die Kommunikationswissenschaft. Westdeutscher Verlag. Opladen 1994, S. 255.

Montag, 23. August 2010


Es begann mit einer Swingerparty: Der Historiker Wolfgang Wippermann über das Ende der Ehrkultur im Kaiserreich

DIE ZEIT: Herr Wippermann, für Ihr Buch Skandal im Jagdschloss Grunewald haben Sie einen heißen Fund ausgewertet – eine polizeiliche Aktenmappe voll anonymer, teils pornografischer Briefe...

Wolfgang Wippermann: Diese Briefe sind tatsächlich einzigartig. Sie geben einen ungewöhnlichen Einblick in die Sitten- und Mentalitätsgeschichte der wilhelminischen Gesellschaft, in ihre Vorstellungen von Männlich- und Weiblichkeit und in das, was als sexuell »normal« galt.

ZEIT: Diese Briefe schildern, was man heute eine Swingerparty nennt – und zwar in höchsten Hofkreisen.

Wippermann: Ja, es geht um eine Sexparty, die im Januar 1891 nach einer Schlittenfahrt gefeiert wurde. 15 hohe Angehörige der kaiserlichen Hofgesellschaft waren dabei, darunter eine Schwester Wilhelms II. und einer seiner Schwager. Die Frauen nahmen sich selbstbewusst, worauf sie Lust hatten. Männer vergnügten sich mit Männern.

ZEIT: Dabei gilt die Zeit des Kaiserreichs doch als eine besonders prüde Epoche.

Wippermann: Man war protestantisch und sittsam nach außen. Zugleich wurde, freilich nur den Männern, eine gewisse Freizügigkeit zugebilligt. Einer der Partygäste, der Herzog Ernst Günther von Schleswig-Holstein, hieß in Hofkreisen nur »Herzog Rammler«. Er war regelmäßiger Puffgänger – wobei auch gemeinsame Bordellbesuche adliger Herren üblich waren. Eines Tages verlor er einen Orden bei einer Berliner Prostituierten. Die Frau brachte das Fundstück brav zur Polizei, die Sache wurde Stadtgespräch.

ZEIT: Was sich jedoch nicht zum Skandal ausweitete, so wie die Grunewald-Party. Warum?

Wippermann: Weil Ernst Günther den Rahmen dessen, was damals toleriert wurde, nicht überschritten hatte. Homosexualität hingegen stand unter Strafe und wurde als ansteckende Krankheit verteufelt. Auch Frauen, die ihre Sexualität selbstbewusst und aktiv auslebten, hielt man für krankhaft veranlagt. Das Skandalon verkörperte sich vor allem in einem Ehepaar, das im Grunewald dabei gewesen war, den Hohenaus. Gräfin Charlotte war bekannt für ihre Affären bei Hofe, auch mit Wilhelm II. soll sie im Bett gewesen sein; ihr Mann war schwul.

ZEIT: Wie kam es, dass die ganze Angelegenheit überhaupt öffentlich wurde?

Wippermann: Nach der Party wurden besagte erpresserische Briefe an die Gäste und andere Mitglieder des Hofes verschickt. Und da die Herrschaften sich die Post von ihren Bediensteten geöffnet vorlegen ließen, fielen dem Personal diese deftigen Texte entgegen samt den pornografischen Bildern, die ihnen beigelegt waren. So machte die Geschichte in Berlin schnell die Runde.

ZEIT: Weiß man, wer diese Briefe verfasst hat?

Wippermann: Nein. Verdächtigt wurde damals einer der Partygäste, der Zeremonienmeister Leberecht von Kotze. Er war eine auffällige Erscheinung: Vielen bei Hof galt er als »weibisch« und »fatzkenhaft«, weil er großen Wert auf modische Kleidung legte. Im Zuge recht windiger Ermittlungen brachte man ihn hinter Gitter. Wilhelm II. hatte seine Verhaftung angeordnet – wozu er nach geltendem Recht gar nicht befugt war! Doch es wurden weiterhin Briefe verschickt. Kotze kam frei. Er kämpfte nun um seine Ehre, indem er die Männer, die ihn als »weibisch« verleumdet hatten, zum Duell forderte. Der Sittenskandal entwickelte sich zu einem Skandal um Ehr- und Männlichkeitsrituale.

ZEIT: Gehörte es nicht, wie es Ihre Kollegin Ute Frevert eindrucksvoll dargestellt hat, zum Alltag, dass sich »Ehrenmänner« duellierten?

Wippermann: Eigentlich war es verboten, jeder wusste das. Dennoch schoss man weiter aufeinander. Ging die Sache böse aus, erwartete den »Mörder« eine kurze, milde Festungshaft; weigerte der Aufgeforderte sich, galt er als Feigling und wurde zum Beispiel aus dem Offizierskorps ausgeschlossen. So warf Kotze gleich drei Männern, die sich nicht bei ihm entschuldigt hatten, den Fehdehandschuh hin. Mit einem von ihnen kam es zum Duell. Kotze wurde verletzt. Aber er hatte seine Männlichkeit bewiesen. Kaum genesen, wurde er dann seinerseits zum Zweikampf gefordert. Kotze jedoch lehnte ab. Die Geschichte ging vor ein Ehrengericht; schließlich griff Wilhelm II. persönlich ein und ermöglichte es seinem Zeremonienmeister, sich erneut zu duellieren – was dieser auch tat, und zwar mit dem Mann, dessen Aufforderung er zuvor abgewiesen hatte. Das Duell endete tödlich. Kotze schoss seinen Gegner nieder, und das alles mit indirekter Billigung des Kaisers. Das war nun wirklich skandalös!

ZEIT: Wurde der Fall öffentlich diskutiert?

Wippermann: Es gab sogar im Reichstag eine Debatte zum Thema, wenn auch ohne verbindliches Ergebnis, und die Presse, vor allem die sozialdemokratische, machte sich lustig. So wurde vorgeschlagen, der Sieger eines Duells solle fortan den Skalp des Besiegten nehmen dürfen und bei zehn Skalpen zur Belohnung ein Rittergut erhalten. Lächerlichkeit tötet! Meine These ist: Durch den Kotze-Skandal wurden die herrschenden Vorstellungen von Männlichkeit und Ehre so stark tangiert, dass man sie letztlich aufgab.

ZEIT: Gab es denn danach keine Duelle mehr?

Wippermann: Die Zahl ging auffallend zurück, und die öffentliche Meinung stellte sich gegen den Kult um die Ehre. Der Skandal markiert den Anfang vom Ende eines hegemonialen Männlichkeitsbildes, des Bildes vom Ehrenmann.

ZEIT: Und was trat an dessen Stelle?

Wippermann: Es gab danach kein hegemoniales Männlichkeitsbild mehr. Großen Einfluss erlangte während des Ersten Weltkrieges allerdings eine Idee, die ich frei nach Klaus Theweleit die atavistische Männlichkeit nennen möchte – der Mann als archaischer Krieger.

ZEIT: Vom Ehrenmann zum Krieger – hatte diese ganze Affäre nicht auch positive Folgen?

Wippermann: Doch, in Ansätzen. Denn als das Image des Ehrenmanns angeknackst war, gab es Luft für neue gesellschaftliche Entwicklungen. Es entstand nun so etwas wie eine erste, zaghafte Schwulenbewegung. Auch die Frauenbewegung meldete sich verstärkt zu Wort.

ZEIT: Welche historischen Ereignisse haben die Ideen von Männlichkeit und Weiblichkeit seither geprägt und verändert?

Wippermann: Ein wichtiger Bruch war der Zweite Weltkrieg. Mit ihm erledigte sich nicht nur endgültig das überkommene Ehrkonzept, sondern auch die Kriegsverherrlichung à la Ernst Jünger. Nach 1945 wurden zwar die angestammten Rollenbilder zunächst restauriert, doch in den Sechzigern und Siebzigern entstanden ganz neue Ideen. Wenn heute in Meldungen über »Ehrenmorde« der alte Ehrbegriff wieder auftaucht, erscheint uns das zu Recht als ein fürchterlicher Anachronismus, den man weder tolerieren darf noch kann.

Die Zeit, 19/08/2010

Samstag, 14. August 2010

Will Future wartet an der Raststätte Vogtland Nord auf den unbekannten Bachsohn Pablo. Gerade als er sich den Senffleck von der Regenjacke kärchert, erscheint der junge Mann in einem Citroën DS. Er hat extra wieder den gestreiften Pullover vom Photo angezogen, damit ich ihn erkenne, denkt Future.

Mensch Pablo, schöner Wagen!
Lo siento pero no entiendo lo que dices. Por favor me lo puedes decir en español, francés o sajón?

Oh! Ähm, verdammt.. Parlez-vous français?
Mais oui.

Puh, ähm.. Do you speak English?
No.

Na prima, das kann einem auch mal einer sagen.. Und hier.. Säggs’sch?

Nu dlor!

No, blooß gudd. Boblo. Enne geile Korre hosde do!
Hier, du gonnsd ruhsch Baule sochn – mochd dor Vodor o immor.

Guddi. Baule. Mit dein‘ Vodor hobb’sch letzdns schunn gequodschd und mid’n Maig o. Desweeschn gumm isch o erschd uff disch, weesde.

Nu jo, dlor. Die sinn schunn gonz scheen beriehmd, die Zweee. Grode dor Maig in Stendol unn so. Bei mir is‘ midde Indorwjuhs jo ziemlisch seldn. Olso sis hier eeschndlisch sersde fürr misch.

Soche mo, wieso gonnsd‘n du eeschndlisch säggs’sch?

Nu, weil’sch mid’n Gäsdnor, Erisch in enner WG wohne in Mongmordre.

In Baris wohnsd du? Hobb’sch gor ni‘ gewußd. Do mißdesd du dor deoreedsch o Fronzees‘sch genn, hä?

Dos hobbe isch o vorhins gesochd, mei Gudor.

Och so? Hobb’sch ni‘ verstandn – isch gonn obor o gee Word Fronzees’sch. Menschnsgindor, isch wullde obor nuche wos ondres frochn.. Genau: Dor Maig hod gesochd, doß du de gonze Zeid blooß moln duusd. Is‘ dos wohr?

Freilisch. Spinn jo o Molor.

Do bieded sisch dos nodierlisch on..
Nu. Erscht hob isch jo o nor Dissein gemocht, obor donn dochd’isch so, doß Moln bessor is ols Dissein.

No, Dissein is dor dor letzde Dregg! Obor zeige dor mo ä baar vunn deine Bildor.
Do hobb’sch jetze geene dobei. Gumm, mir fohrn mo in mei Addeljeh.

Beide steigen in den Citroën. Kurz hinter Frankfurt, also fünf Stunden später fragt Will, ob es noch weit sei. Pablo am Steuer sagt, daß er doch bereits erwähnt habe, daß sein Atelier in Paris sei, ergo noch circa zehn Stunden Fahrt vor ihnen lägen. Gut, daß ich mein Fahrrad angeschlossen habe, denkt Future.
Sooo, do wer mor!

Wos?! Wie?! Wo?! (erwacht)

Nu, im Addelje-eh! Weeschn de Bildor.

Ho! Schwor gurz mo eingeniggd. Nu, gugge mo schau! Dodsächlisch! Dor DJ Happy Maik hodde Reschd!

Hä?

Dor Diddschi Häbby Maig, dei Brudor! Der meende so, doß du moln dusd wie ä gleenes Gind.

Och, der sull die Fresse holdn, der Orsch! Der gommboniert dor o wie ä gleenes Gind!

Nu, holloo.

Hollo.

Dos is dor Erisch. Mei Midbewohnor, ä Schreiborling.

Och, hier, Gäsdnor, Erisch!?

Genau der bin isch. Unndu?

Der is vunn dor Zeidung odor so, o aus Dresdn.

NEE!?

Oja.

Nu soche ma, gonnsd du mir do mo erglärn, wos bei Dienomo los is? Isch les immor in Fiddschodexd – wieso schbield’n dor Wogefeld ni‘ mehr? Is‘ der Mauggsch ni‘ reene?

Es sidd so aus, obor mo schdeggd ni‘ drinne, nor.

Nee.


Nu, guddi. Isch muß donn o mo wiedor los. Donke dir für die Bildor unn’so, Baule.
Nu, immor gerne.

Hier, is gonz eefoch: om besdn du nimmsd hier undn in Ongwers de Zweee noch Nossjohn -

Sochde mo, heeßd dos eeschndlisch Ongwers weeschn Fronzees’sch für Rumgedrehd odor für Ontwerpn?

Oh du, du gennsd Frochn stelln.. Geene Ohnung. Jednfolls nimmsde donn in Rehbuhbligg de Dreie noch Golljehni und dorde donn obb ind‘n Ieberlondbus noch Dresdn. Ewennduell mußde do normo in Mogdeborsch umsteign, obor do findesde disch.

Scheen Donk eusch, wor scheen hier. Och so, Erisch, gibbe normo deine Handynummor. Isch schreibe dir normo weschn Dienomo.

Donke.

Mochsd scheen guddi, ihr Zweee.

Montag, 9. August 2010

Berlin. Neuer Roman von John Appletonic erscheint in Paris

Der jungen Generation fehlt die Orientierung. Alles ist möglich im Land, das im Lichte brüht. Ursachenforschung? Bisher weit gefehlt. Aber jetzt legt Prof. Dr. John Appletonic mit seinem neuesten Roman eine Erklärung vor.

„Den Menschen fehlt "Bonn."“

Natürlich nicht die Stadt Bonn, „für die hat sich ja noch nie jemand interessiert.“ Nein, Appletonic macht das Aussterben der sogenannten Ortsmarke "Bonn.", bekannt aus Funk und Fernsehen, für die desillusionierte Jugend verantwortlich.

„Bis in die Neunziger Jahre hinein wußte jeder, egal, welchen Alters, was kommt, wenn es hieß: "Guten Tag, meine Damen und Herren. Die Nachrichten. Bonn. usw." Nämlich: Innenpolitik, Kanzler, irgendsowas.“, fährt der Professor der Uni Versität (Finnland) fort.

"Bonn." sei wie "Frankfurt." Oder wie "Washington". Man höre ein Wort und wisse sofort: Börse. Oder: USA. Bzw.: interessiert mich oder interessiert mich nicht.

„Bei "Berlin." weiß doch kein Schwein, um was es geht.“ Kultur? Bürgermeister? Gentrifizierung? Bundespolitik? „"Berlin" ist ein bißchen wie "Paris." Da kann alles kommen - außer natürlich Fußballmeldungen.“, lächelt Appletonic ins Mikro.

Eine Lesung des Romans findet am 26. November 2011 in der Stadtbibliothek Oliviera do Hospital statt. (wf)

Prof. Dr. John Appletonic (Hg.): „Bonn Dia. Zwei Romane“, aus dem Portugiesischen von Mark Layberg, Éditions d’Ennuie, Paris 2010, 617 Seiten, 34€ (100F).